Freiwillige Feuerwehr Triangel
Freiwillige Feuerwehr Triangel

Über uns

Wir über uns

Die Gemarkung von Triangel, das erst im Laufe des 18. Jahrhunderts entstand, gehörte zum Amt Gifhorn und darin zum Gebiet der ehemaligen Hausvogtei, so auch 1848 bezeichnet. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhundert entstand auf der heutigen Gemarkung am Südrand des Großen Moores und Ortsrand des „Dragen, Königl.“ durch die „Hannoversche Herrschaft“ eine Kalkbrennerei, die den Torf als Brennmaterial ausnutzen sollte. 1793 bis 1794 erwarben Kammerrat Ribbentrop und Kaufmann Wegener aus Braunschweig auf „dem Triangel“ ein Erbenzinsgut, um hier eine Glasfabrik anzulegen, die den Torf als Brennmaterial ausnutzen sollte, um so den 1795 bis 1798 angelegten Moorsiedlungen Platendorf und Neudorf einen gewissen Absatz ihres Torfes zu sichern und ihnen zusätzliche Erwerbsmöglichkeiten in der Fabrik zu bieten.

Auch in Triangel wird, Dank des Schützenvereines, des Sportvereines und noch weiteren Vereine keine Langeweile aufkommen.
Wer noch mehr Gemeinschaft zu erleben wünscht und sich zusätzlich ehrenamtlich engagieren möchte kann sich jeder Zeit bei der Freiwilligen Feuerwehr melden.

Die Gemeinde Sassenburg besteht aus mehreren Ortsteilen und alle haben eine eigene Feuerwehr.

Insgesamt gesehen hat man die Ortsfeuerwehren in der Gemeinde dem Gefahren- und Einsatzpotential entsprechend ausgerüstet. In allen Ortsfeuerwehren liegt man somit über den Vorgaben der Mindeststärkenverordnung des Landes Niedersachsen.

Die Ortsfeuerwehr hat über 38 Aktive Mitglieder, 12 Kameraden in der Altersabteilung, 15 Jugendliche in der Jugendfeuerwehr, 12 Kinder in der Kinderfeuerwehr sowie ca. 220 fördernde Mitglieder.

Die Wehr wird durch das Ortskommando mit dem Ortsbrandmeister Jonas Krause und seinem Stellvertreter Tobias Trum geführt.

Partnerwehr

Ausgelöst durch die demokratische Umgestaltung und der damit verbundenen Öffnung der Grenzen der DDR am 9. November und 24. Dezember 1989 erfolgte durch verwandtschaftliche Beziehungen erste Kontaktaufnahmen am 6. Januar 1990.

Gegenseitige Besuche am 20. und 21. Januar 1990 in Triangel und am 10. und 11. Februar in Röbel führten dazu, daß die Freiwilligen Feuerwehren „Gustav Heckl“ Röbel und Triangel offiziell eine Partnerschaft gründen, sich hiermit zu feierlichen Grundsätzen verpflichten Freundschaftliche Beziehungen untereinander zu entwickeln und zu stärken

Das Verständnis und die Achtung zwischen den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Röbel und Triangel zu pflegen und zu gestalten; Die Zusammenarbeit zwischen den Jugendfeuerwehren und den Erwachsenen zu fördern und zu unterstützen; Durch gegenseitige Kontakte und Besuche die menschlichen und kulturellen Beziehungen zu entwickeln und hierdurch die Grundlage für eine dauerhafte Verständigung zu schaffen, die geprägt ist von der Achtung und der Freundschaft zwischen den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr von Röbel und Triangel.

Die Kameraden der beiden Freiwilligen Feuerwehren verpflichten sich, getreu den Leitsprüchen „Einer für Alle, Alle für Einen“ und „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“, alles zur Ausgestaltung dieses Partnerschaftsvertrages einzusetzen.

 
Freiwillige Feuerwehr 
„Gustav Heckl“
Röbel (Müritz)
gez. Schlichting    
Wehrleiter
Oberbrandinspektor
Freiwillige Feuerwehr Triangel
gez. Wolff von der Sahl
Wehrleiter
Brandmeister